Chronik von 2-Rad Kuhnen Duisburg
1913 - 1940 1913 - 1940
1940 - 1962 1940 - 1962
1963 - 1988 1963 - 1988
1988 - 2010 1988 - 2010
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Impressum
1913 Fahrrad Heinrich Kuhnen vorübergehende  Filiale Großenbaum Heinrich Kuhnen mit beiden Mitarbeitern Ausfahrt Radsportverein 1924 Buchholz Überschwemmung zwischen Buchholz und Huckingen 1926 Tankstelle Kuhnen in den 20er Jahren Tankstelle 30er Jahre
Schaufenster Kuhnen 1930
Laden mit u.a. Waschmaschinen 1930 Laden 1935 Aussenansicht 1935
Tankstelle 1935
Der Mechanikermeister Heinrich Kuhnen, 1885 geboren, arbeitete in der Fahrradfabrik „Schwalbe“ in Wanheimerort auf der Düsseldorfer Chaussee. 1913 gründete er sein Fahrradgeschäft im Haus der ehemaligen Bäckerei Brucks auf der Düsseldorfer Landstraße (neben der heutigen Buchholzer Polizeiwache). Buchholz gehörte damals zur Gemeinde Huckingen, Landbürgermeisterei Angermund. Deshalb hieß es auch: „Angermund, die große Stadt, die nur eine Straße hat!“ 1924 wurde der Laden zu klein und es stand der Umzug in größere Räumlichkeiten am Sittardsberg an. Er stellte zwei Mitarbeiter ein. Der Reparaturaufwand für Fahrräder war damals sehr hoch, da er die Rahmen selbst emaillierte. Kurz darauf wurde der Betrieb um eine Tankstelle erweitert. In den 20er Jahren eröffnete er für kurze Zeit eine Filiale in Großenbaum. Im Jahre 1939 erlag Heinrich Kuhnen einer schweren Krankheit, und der Betrieb wurde von seinem Sohn Kurt Kuhnen weitergeführt. Es gehörten Waschmaschinen mit Wassermotor und Grammophone zum Sortiment, die während des Krieges aufgegeben wurden.  Die Gründung 1913 Tankstelle 1935
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